Zur heute erschienenen Mietkosten-Studie für WG-Zimmer für Studierende des Moses Mendelssohn Instituts erklärt Matthias Anbuhl, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Studierendenwerks: „Die steigenden Kosten für Mieten und Essen setzen die Studierenden immer mehr unter Druck. Die 200 Euro Einmalhilfe für die rasant steigenden Energiepreise sind vielfach längst aufgebraucht. Nötig sind jetzt keine Kurzfrist-Prämien, die schnell verpuffen, sondern ein kräftiges Plus beim BAföG. Die BAföG-Wohnkostenpauschale muss auf mindestens 410 Euro steigen, die BAföG-Bedarfssätzen sind ebenfalls anzuheben. Die Bundesregierung darf gerade in der Inflation die BAföG-Empfänger/innen nicht mit einer Nullrunde abspeisen.“ @uni_trier @hochschule_trier @astaunitrier @asta_hst